Intelligent entscheidet FRITZ!OS 7, auf welchem Frequenzband Smartphone und Co noch schneller surfen. Für einen weiteren Geschwindigkeitsschub sorgt die Erhöhung der Funkkanalbandbreite. So verdoppeln sich etwa bei FRITZ!Box 7590 die Durchsatzraten für neueste WLAN-Geräte.
Die grafische Mesh-Übersicht auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zeigt jetzt auch die Verbindungsqualität von schnurlosen Telefonen an.
Auf einem Blick sehen Sie für alle FRITZ!-Geräte, ob ein Update zur Verfügung steht. Sind automatische Updates in der FRITZ!Box aktiviert, werden nun auch FRITZ!WLAN Repeater und Powerline-Geräte im Mesh automatisch aktualisiert.
Mit FRITZ!OS 7 können mehrere FRITZ!Boxen als Mesh Repeater eingesetzt werden – ganz einfach per Knopfdruck. Das Besondere: Über die weiteren FRITZ!Box-Router werden erstmals die Telefonie und das Smart Home von FRITZ! mesh-fähig. Das hat den Vorteil, dass etwa Einstellungen im Bereich Telefonie auf mehreren FRITZ!Boxen genutzt werden können, egal mit welcher FRITZ!Box das Telefon gerade verbunden ist.
FRITZ!OS 7 vereinfacht die Nutzung des FRITZ!Hotspots. Offen oder passwortgeschützt – Sie entscheiden wie Sie Ihren Gästen den WLAN-Gastzugang anbieten wollen. Ob privater oder öffentlicher WLAN-Zugang, die Gäste surfen ohne Zugriff auf das Heimnetz über ein zweites WLAN, das die FRITZ!Box bereitstellt.
Sie können nun neben FRITZ!DECT-Produkten auch Geräte anderer Hersteller an der FRITZ!Box einsetzen – FRITZ!OS 7 und HAN-FUN sei Dank. Das HAN-FUN-Protokoll ist ein Funkstandard, der von mehreren Smart-Home-Herstellern genutzt wird.
Dank FRITZ!OS 7 richten Sie im Handumdrehen Smart-Home-Vorlagen ein. Sie erlauben eine flexible Konfiguration und Steuerung mehrerer Geräte und können als Schablone für unterschiedliche Bedürfnisse verwendet werden. Das gibt mehr zeitliche Flexibilität etwa für Nutzer, die im Spät- und Frühdienst arbeiten. Auch der Wechsel zwischen Urlaubszeiten oder Ferien lässt sich so mit einem Klick realisieren.
Die Aktivierung von MyFRITZ! geht mit FRITZ!OS 7 deutlich einfacher. Zudem können Sie sich bequem neue MyFRITZ!-Berichte senden lassen. Per Mail erhalten Sie wöchentlich oder monatlich Angaben über den Zustand der FRITZ!-Geräte und zu vorhandenen Updates.
Wenn Sie USB-Sticks oder -Festplatten an der FRITZ!Box nutzen, die mit dem Dateisystem NTFS formatiert sind, profitieren Sie mit FRITZ!OS 7 von höherer Geschwindigkeit bei der Datenübertragung.
Neues gibt es auch für das FRITZ!Fon: Bei Telefonaten wird jetzt der entsprechende Orts- oder Ländername im Display des FRITZ!Fon angezeigt und Sie können bis zu fünf neue Klingeltöne hinzufügen. Außerdem lässt sich ein Update der FRITZ!Box über das FRITZ!Fon starten.
Wer sich eine neue FRITZ!Box zulegt, muss seine FRITZ!DECT-Geräte wie Telefon oder Heizkörperregler jetzt nicht mehr manuell einbinden. Dank des erweiterten Anmeldemodus werden alle bekannten DECT-Geräte nach dem Einstellungsimport an der neuen FRITZ!Box angemeldet. Dabei ist nur einmal eine Aktion auf der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche notwendig.
FRITZ!OS 7 unterstützt jetzt auch den SIP-Telefonanlagenanschluss. Die FRITZ!Box unterstützt bis zu 20 Durchwahlrufnummern für die direkt an der FRITZ!Box angeschlossenen Telefone.
- Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf. Geben Sie dazu in Ihrem Internetbrowser „fritz.box” ein und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort an.
- Klicken Sie auf „Assistenten” > „Update”.
- Starten Sie das Update durch Klick auf „Neues FRITZ!OS suchen” und folgen Sie den Anweisungen.
- Welche Version Sie aktuell einsetzen und ob es ein Update gibt erfahren Sie auf der Benutzeroberfläche Ihres FRITZ!-Geräts. Um zukünftig immer auf dem aktuellen Stand zu sein, aktivieren Sie am besten die automatische Update-Funktion der FRITZ!Box.